Dienstag, 15. März 2016
Wieder dahoam
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Montag, 14. März 2016
Rückflug
Nach dem Tanken geht es wieder los, nochmal Brezel, nochmal Schütteln und dann die Durchsage: Vermutlich können wir landen. Können wir auch. Uff. Schnell neu einchecken, Sicherheitsschleuse, zum Boarden im Dauerlauf.... Geschafft! Jetzt muss ich abschalten, bis später!
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Sonntag, 13. März 2016
Potjiekos
Gottesdienst in Heidetal
Samstag, 12. März 2016
Kolloquium
Wie ein Stein falle ich ins Bett. (Bitte richtig lesen, nicht "Wie Einstein falle ich ins Bett").
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Angekommen
Donnerstag, 10. März 2016
Kaffee?
Nachtrag....
Donnerstag, 18. Februar 2016
Mittwoch, 17. Februar 2016
Safari
Wir sehen zahlreiche Vogelarten. Darunter einen leuchtend grünen mit orangen Flügeln. Erstaunt beobachten wir auch einen Käfer, der wohl als Vorbild für den goldenen Schnatz von Harry Potter dient.
Auf dem Waterberg Plateau angekommen, genießen wir den Blick bis zum Horizont, gemeinsam mit einem Pavian. Das Highlight der Tour sind die Giraffen. Wenn sie laufen, scheinen sie den Boden nicht zu berühren. Ein atemberaubender Anblick.
Nachmittags können wir entspannen. Wir erleben unseren ersten afrikanischen Regen. Wenn es regnet, dann richtig. Dennoch können wir pünktlich zur Abendtour starten. Hier bewundern wir zahlreiche Giraffen, Gnus, Antilopen, Warzenschweine, eine Schildkröte und auch Zebras. Das Gebiet um unsere Lodge ist so grün, dass es eine Oase zu sein scheint. Die meiste Zeit verbringen wir bei den Flusspferden, die für uns eine kleine Show abliefern. Die Nashörner und Leoparden heben wir uns für das nächste Mal auf.
Beim Abendessen bekommen wir sogar noch von nahem ein Stachelschwein zu Gesicht.
Ich bin froh, dass wir so viele verschiedene Tiere entdecken konnten.
Dienstag, 16. Februar 2016
Montag, 15. Februar 2016
Auf dem Weg zum Waterberg
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Sonntag, 14. Februar 2016
Sonntag 14. Februar
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Samstag, 13. Februar 2016
Rundflug
Memorial
Gegen zehn beginnen wir mit der ersten Probe. Selvin und ein paar Bläser aus seinem Chor sind mit dabei. Anica und Billa machen sich auf den Weg, die 300000-Einwohnerstadt Windhoek zu erkunden. Wir freuen uns schon sehr auf David mit seinem Chor und Johannes, der mit seiner Brass-Band heute aus Windhoek ankommen soll.
Gegen halb zwei gibt es Mittag. Beef-Stew mit Nudeln steht auf dem Speiseplan. Danach geht es mit der Probe weiter.
Unterbrochen von einer Eis-Pause proben wir bis etwa 19:30h. Es kommen immer mehr Bläser aus Rehoboth, die Schulschluss haben oder von der Uni zurück sind. Wir proben nun zu siebzehnt. Hätten wir noch ein paar Instrumente, würden wir bestimmt die zwanzig knacken. Von den Windhoekern fehlt leider jede Spur.
Nach einem kurzen improvisierten Abendessen aus Frühstücksresten, Billa und Anica sind mittlerweile wieder da, fahren wir zu einem Memorial-Service. Hierbei handelt es sich um eine Art Totenwache in der Nacht vor der eigentlichen Beerdigung. Dieser findet etwa von 21:00-23:00h statt. In dieser Zeit gibt es zahlreiche Redner und es wird viel gesungen. Den Rest der Nacht verbleibt die engste Familie bei dem Verstorbenen und geleitet ihn mit Gesang durch die Nacht, bis am kommenden Morgen der Trauergottesdienst mit anschließender Beisetzung stattfindet.
Wir fahren nach dieser bewegenden Zeremonie nach Hause und fallen völlig erschöpft in unsere Betten.
Freitag, 12. Februar 2016
11. Februar
Nach dem Essen ein bisschen Arbeit: Die erste richtige Trombone Lesson (eigentlich alle tiefen Bläser) beginnt. Uns gelingt "Magnificent Sevens" und das "Muppet Show Theme", an "Fly me to the moon" müssen wir noch arbeiten!
Danach stoßen schließlich auch die Trompeten dazu und es beginnt die erste offizielle gemeinsame NAMDUSA Probe 2016. Das Ensemble wird immer bunter und zahlreicher - wir sind jetzt zu fünfzehnt.
Nach dem Lunch geht es an den Stausee, an dem wir den Nachmittag im Pool eines Cafés verbringen. Zum Abschluss des Besuchs bedanken wir uns mit zwei kurzen Stücken bei den Gastgebern.
Hungrig fahren wir noch schnell zu Shoprite, deren Mitarbeiter die Türen eigentlich schon abgeschlossen haben und decken uns für ein eher deutsches Abendbrot mit halbwegs dunklem Brot und frischem Obst ein. Das Essen wird klassisch auf dem Boden auf dem Parkplatz verzerrt. Dies zieht ungläubige Blicke der einheimischen auf sich, viele sind aber auch nicht mehr da, selbst die Autobewacher machen schon Feierabend ;).
Zurück bei Thaniseb an der Kirche Proben die Namibier schon Weihnachtslieder, als wir wieder ankommen. Viele hören zu obwohl sie spielen könnten, es mangelt allerdings an Instrumenten. Gemeinsam spielen wir noch etwa zwei Stunden bis der Ansatz nicht mehr hergibt und wir den Abend bei Sherry ausklingen lassen.
Donnerstag, 11. Februar 2016
Mittwoch, 10. Februar 2016
Frühstück an der Wanderdüne
Ankunft in REHOBOTH
Nach einem deftigen Frühstück machen wir uns auf den Weg nach Rehoboth. Die Fahrt verläuft ruhig, der Verkehr flüssig (kein Wunder wenn nur zwei Autos auf der Straße sind). So kommen wir überpünktlich um kurz nach Zwölf in der Kirche von Rehoboth an (zwei Stunden früher als geplant).
Wir werden herzlich begrüßt und unterhalten über alte Geschichten und planen mit Pastor Thaniseb den Tag durch.
Danach geht es zur Mall einen Snak samt Eiscreme genießen, ehe wir auf unsere Gastfamilien aufgeteilt werden, um erstmal anzukommen.
Um 18 Uhr beginnt die erste gemeinsame Probe mit namibischen Bläsern. African time mäßig kommen 18:30 Uhr eine handvoll namibische Bläser zur Probe. Wir spielen zwei Lieder eh es zum umziehen für den Gottesdienst geht. Um 19 Uhr findet eine kleine Vesper statt.
Dienstag, 9. Februar 2016
Sossusvlei
Das Sossusvlei ist eine große Lehmsenke, die von Dünen umschlossen wird, die zu den höchsten der Welt zählen (300 Meter).
Ein Jeep mit Allradantrieb ist nötig um die letzten fünf Kilometer zu den Dünen zu bewältigen. Da wir mehrere stecken gebliebene Fahrzeuge beobachten, erkennen wir warum.
Schon bei Beginn des Aufstiegs der Düne wird klar, dass dies mit Flip Flops nicht möglich gewesen wäre.
Am Kamm angekommen (einen richtigen Gipfel gab es nicht), bietet sich uns ein fantastischer Ausblick. Die Lehmsenke sieht aus wie ein vertrockneter Salzsee. Das Weiß bildet einen schönen Kontrast zum roten Sand der Dünen. Der Abstieg geht wesentlich schneller von statten. Die Schuhe sind dementsprechend voller heißem Sand. Wir sind aber auch zur Mittagszeit unterwegs.
Am Ausgangspunkt angekommen fällt uns ein Schild auf: Dead Vlei. Somit waren wir also gar nicht im Sossusvlei, was wir aber nicht bereuen. Es war spektakulär.
Während der Fahrten beobachten wir mehrere Springböcke und Oryx-Antilopen samt Nachwuchs. Zurück im Lodge unternimmt Johann einen Ritt durch die Wüste, was er jedem empfiehlt.
Nach einer kurzen Erfrischung im Pool geht es zum Abendessen. Mal schauen was der Abend noch bringen wird.
Grenzerfahrungen
Am nächsten Morgen standen wir in aller Frühe auf, um die roten Dünen in Augenschein zu nehmen, wobei die Fahrt dorthin uns gut auf die namibischen Straßen vorbereitet hat.
Nachdem wir einige Zeit später dann die Grenze passierten, (die Grenzbeamten waren sehr entspannt) erwarteten uns gefühlte 500 km Schotterpiste, wo ich die Erkenntnis gewann, dass ich wohl angesichts der Strecke wahnsinnig geworden wäre.
Unterwegs sahen wir jedoch atemberaubende Landschaften, Täler in allen Farben, und Berge voller Grün oder mit kargem Felsen. Kurz vor dem Ende der Reise sahen wir einen Oryx, der gemütlich die Straße überquerte
Schließlich erwartete uns mit der Homested Desert Lodge ein friedlicher Ort mitten in der Namib. Hier fanden wir Zeit auszuspannen, und abends in geselliger Runde uns bei braunem Tee auszutauschen.
Sonntag, 7. Februar 2016
Guten Morgen
Abendessen vorm Konzert
Mittagspause
Samstag, 6. Februar 2016
6. Februar Bloemfontein – Kimberley
Der Tag beginnt um 9:00h (afrikanischer Zeit, also gegen 9:40h) mit einem reichhaltigen Frühstück in der Kirche. Es gibt Toast, kleine Käse-Würstchen, Speck, Rührei, Tomate und Gurke. Eigentlich wollen wir ja um 10:00h aufbrechen in Richtung Kimberley, um den Tag dort zu verbringen. Verabschieden und Abschiedsfotos nehmen aber doch ein wenig mehr Zeit in Anspruch, so dass wir den Kirchhof erst gegen viertel vor elf verlassen. Und das auch nicht Richtung Kimberley sondern zum Naval Hill. Hier will Sepi uns noch den tollen Ausblick über Bloemfontein zeigen. Da wir eh nicht damit gerechnet hatten, dass unser Plan funktioniert, nehmen wir dieses Angebot gern an und müssen ihm Recht geben. Der Ausblick lohnt sich!
Nun geht es aber doch auf die Straße nach Kimberley. Nach guten zwei Stunden Fahrt erreichen wir die Hauptstadt des Nordkaps. Wir entscheiden uns für die größte Sehenswürdigkeit der Stadt, das Big Hole (ehemaliger Diamanten-Tagebau). Wikipedia schreibt darüber, es handle sich um das wohl größte von Menschen Hand gegrabene Loch…
Es ist mittlerweile 17:00h und wir machen uns auf zum Headquater der Cape Orange Diocese. Hier sind wir allerdings ganz allein, weshalb wir Dean Kuno nach der richtigen Adressen fragen. Das Konzert soll in der St. Luke Church stattfinden, und zwar schon in einer Stunde. Wir steigen also wieder in die Autos und fahren zur nächsten Kirche. Hier angekommen sagen wir schnell Hallo, bauen auf und spielen zwei Stücke an, dann geht es auch schon los.
Das Konzert heute ist ganz anders als in Bloemfontein. Es ist mehr ein ständiger Wechsel von Darbietungen aller in der Gemeinde vertretenen Gruppierungen. Wir hören Lieder, sehen kurze Theaterstücke und sogar eine Tanzdarbietung. Der Abend ist sehr abwechslungsreich und spannend. Leider ist er viel zu schnell vorbei und die Kirche auch recht leer. Den Rest der Gemeinde lernen wir bestimmt morgen beim Gottesdienst kennen.
Wir beschließen den Abend mit einem „schnellen" Imbiss in einer uns bekannten Steakhauskette und kehren gegen Mitternacht erschöpft bei unseren Hosts ein.
5. Februar: Johannesburg – Bloemfontein
Es ist Freitagmorgen, wir wachen nach einer kurzen Nacht in Johannesburg in unseren gemütlichen Hotelbetten auf. Die Taxis, die wir gestern Abend bestellt haben, sind tatsächlich pünktlich. Wir sind ein wenig enttäuscht…
Nach einem kurzen Flug erreichen wir endlich Bloemfontein. Anica und Benni warten bereits am Flughafen auf uns. Wir sind schließlich komplett.
Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, die fordernste Aufgabe unserer Anreise liegt noch vor uns. Jetzt freuen wir uns aber erst einmal über unser Wiedersehen und darüber, dass all unser Gepäck vollständig und vor allem funktionstüchtig mit uns angekommen ist.
Nach gefühlten eineinhalb Stunden haben wir alle erdenklichen Komplikationen einer Mietwagenanmietung gemeistert. Wir glauben, dass wir nun zwei 5+2-Sitzer mit 2-4 Fahrern für etwa zwei Wochen gemietet haben, mit denen wir die Grenze nach Namibia überqueren dürfen und die wir in Windhoek wieder abgeben können.
Nun kann unsere Reise endlich beginnen!!!
Nach wenigen Kilometern Fahrt erreichen wir die Innenstadt von Bloemfontein. Wir suchen uns zwei schöne Parkplätze und beginnen unsere Erkundung. Eigentlich suchen wir nur etwas zum Mittagessen. Das Angebot ist kurz gesagt übersichtlich. Sarah, Markus und Harald nutzen die Gelegenheit, sich am Straßenrand mit modischen Kopfbedeckungen auszurüsten. Schließlich finden wir aber doch eine Filiale eines uns aus den letzten Jahren bekannten Fast-Food-Restaurants, und das Schlemmen kann beginnen.
Frisch gestärkt machen wir uns auf zur Kirche im Stadtteil Heidedal. Pünktlich wie die Maurer fahren wir um 16:57h auf den Hof der Kirche und werden herzlich von Cypi, dem Gemeindevorstands Vorsitzenden, begrüßt.
Nach einer kurzen Einspielprobe startet unser erstes Konzert. Den Anfang macht der großartige Gemeindechor, den wir schon vor zwei Jahren in Kapstadt kennengelernt haben. Danach bieten wir ein buntes Programm. Der Abend ist aber noch lange nicht zu Ende. Im Anschluss an das Konzert, wird uns noch ein reichliches Abendessen aufgetischt. Es gibt Salat, Broewors und Brot, lekker!
Nach dem Abwasch verteilen wir uns auf unsere Hosts und fallen völlig erschöpft ins Bett.
Donnerstag, 4. Februar 2016
Gelandet in Johannesburg
Von meinem iPhone gesendet
Mittwoch, 3. Februar 2016
Aufbruchsstimmung
Donnerstag, 21. Januar 2016
Dienstag, 19. Januar 2016
Booklet in print
in zwei Wochen geht es schon fast los :-)